Alle Artikel von Nora Backhaus

Wie wir den Fokus behalten

Achtsamkeit für jeden Tag

Wie wir den Fokus behalten

Konzentriert zu bleiben ist gar nicht so einfach, denn Ablenkungen lauern überall. Wie wir es dennoch schaffen, nicht so oft abzuschweifen, sagt Boris Bornemann

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Wieso lassen wir uns so gerne ablenken?

Dafür gibt es sehr vielfältige Gründe. Manchmal sind wir nicht motiviert. Wir mögen nicht so recht, was wir tun. Die Aufgabe entfaltet daher nicht genug Sogkraft. Manchmal sind wir auch einfach müde. Oft läuft in unserem Inneren eine ganze Menge ab. Die Gedanken und Gefühle funken dazwischen. Und schließlich kann die Unruhe auch aus der Umgebung kommen, zum Beispiel in Form von Menschen, die uns ansprechen, oder von Nachrichtentönen auf dem Smartphone.

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Ist es ein Phänomen unserer Zeit, dass wir so wenig aufmerksam sind?

Eine schwere Form der Unaufmerksamkeit ist die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS). Man hört manchmal, dass es davon immer mehr Fälle gäbe. Eine brasilianische Studie, die 135 weltweit durchgeführte Studien aus den letzten drei Jahrzehnten auswertet, zeigt allerdings, dass die Häufigkeit von ADHS nicht zugenommen hat. Allerdings gibt es heute mehr Quellen äußerer Ablenkung als früher wie zum Beispiel das Smartphone oder personalisierte Werbebanner im Internet. Außerdem führen viele Menschen Leben, die komplexer sind und so schwerer zu überschauen als früher. Es lohnt sich also, den Umgang mit Ablenkungen zu reflektieren, unsere Aufmerksamkeit zu schulen und zu lernen, sie bewusster zu lenken.

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Was passiert im Kopf, wenn wir abschweifen?

Im Gehirn laufen viele unterschiedliche Prozesse gleichzeitig ab. Einige Hirnbereiche sind mit der Aufgabe beschäftigt, die wir uns vorgenommen haben. Andere produzieren Erinnerungen, Planungen oder andere Formen der Assoziation. Besonders wenn diese unterschwellig ablaufenden Prozesse von starker emotionaler Bedeutung sind, nehmen wir sie bewusster wahr. Es wird zum Beispiel die Amygdala aktiviert, das Alarmzentrum des Gehirns, wenn es ein Gedanke ist, bei dem es um Gefahren geht. Oder aber Belohnungszentren springen an, wenn wir an eine attraktivere Tätigkeit denken. Dann gibt es mindestens zwei Aktivitätsmuster im Gehirn, die einander widersprechen: das, das zur Aufgabe gehört, und ein anderes. Dieser Konflikt wird meist als unangenehm erlebt.

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Was ist am ständigen Abschweifen so problematisch?

Eine große Studie von zwei Wissenschaftlern aus Harvard zeigt: Menschen sind in der Regel am glücklichsten, wenn sie mit ihrer Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt sind. Es gibt dann keinen inneren Konflikt. Das Nervensystem arbeitet kohärenter – wir könnten sagen: harmonischer. Abschweifen reißt uns aus dieser inneren Ruhe. Wir teilen uns sozusagen innerlich auf, führen zwei Leben gleichzeitig: eins in Fleisch und Blut, mit dem, was wir gerade tun, und eins in unseren Gedanken. Wir sind zerrissen. Wir verbrauchen so auch mehr Energie, als wenn wir nur bei einer Sache blieben. Wir werden schneller müde und sind oft weniger leistungsfähig.

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Smartphone, Tablet und Co. haben daran natürlich großen Anteil. Wie kann ich mich ihrem Sog entziehen?

Ich empfehle, in Zeitintervallen zu arbeiten. Dafür stellt man sich einen Wecker, zum Beispiel auf 40 Minuten. In dieser Zeit bleiben Mailprogramm und Handy aus. Und wir widerstehen der Versuchung, auf eine Nachrichtenseite zu gehen oder Ähnliches. Vielen Menschen fällt das gar nicht so schwer, weil der Zeitraum überschaubar bleibt. Wer erst einmal die Erfahrung macht, wie angenehm es ist, ungestört in eine Aufgabe einzudringen, möchte diese Phasen konzentrierter Arbeit nicht mehr missen. Auch in der Freizeit kann es sinnvoll sein, kurz innezuhalten, bevor wir zum Handy greifen. Wir können in den Körper spüren, einen tiefen Atemzug nehmen und uns fragen: Will ich jetzt gerade wirklich draufschauen oder ist das bloß ein Reflex?

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Woran kann es sonst noch liegen, dass es mir schwerfällt, mich zu fokussieren?

Oft kommen die Ablenkungen nicht von außen, sondern von innen. Fast jeder Mensch trägt zum Beispiel Themen mit sich herum, die er noch nicht verarbeitet hat. Vielleicht denken wir an einen Konflikt in unserer Partnerschaft oder grübeln darüber nach, was wir in der Vergangenheit falsch gemacht haben oder anders hätten sagen können. Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um diese Themen aufzuarbeiten. Wir können darüber zum Beispiel in eine Art Tagebuch schreiben, kontemplative Spaziergänge machen oder uns mit Freund:innen austauschen. Wir können aber auch Gespräche mit unserem Partner oder unserer Partnerin führen oder therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Je weniger es im Unterbewussten brodelt, umso mehr können wir uns in den Moment fallen lassen.

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Welche Achtsamkeits- oder auch Meditationsübung hilft mir, besser bei der Sache zu bleiben?

Um unsere Konzentrationsfähigkeit in der Meditation zu schulen, suchen wir uns ein Objekt, auf das wir unsere Aufmerksamkeit lenken. Das kann der Atem sein oder der Körper als Ganzes. Es kann aber auch der Strom der Geräusche aus unserer Umgebung sein oder das Licht einer Kerze. Wann immer die Aufmerksamkeit wandert, bringen wir sie behutsam zurück. Das verbessert nachweislich unsere Aufmerksamkeitsleistung, wie eine 2021 erschienene Übersichtsarbeit zeigt, in der 37 gut kontrollierte Studien zusammengefasst wurden. Diese Übung sollte sich übrigens nicht anstrengend anfühlen. Im Gegenteil: Eine tiefe Sinnesaufnahme entsteht leichter, wenn wir entspannt sind und Freude an der Übung haben. Deswegen ist es gut, Meditationsformen zu finden, die wir wirklich mögen. Die Erfahrungen aus der Meditation kommen uns dann auch im Alltag zugute: Wir lernen, wie wir auf eine entspannte, freudvolle Art bei einer Sache bleiben.

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Hat das Abschweifen denn nicht auch seine guten Seiten?

Beim Abschweifen und Tagträumen können auch gute Ideen entstehen. Träumen und Fantasieren sind Ausdruck eines lebendigen Geistes. Wir sollten uns nicht darüber ärgern, wenn wir viele Gedanken haben. Hilfreicher ist es, wenn wir liebevoll und entspannt mit unserem Geist umgehen. Etwa so, wie wir mit einem Hundewelpen umgehen, der in unserer Wohnung herumtollt. Überwiegend ist seine Aktivität putzig, interessant und liebenswert. Wir können ihm einfach zuschauen und uns daran erfreuen. Nur manchmal müssen wir eingreifen, wenn der Welpe durch sein Verhalten sich oder andere gefährdet. Studien legen nahe, dass Menschen, die ihre Gedanken in dieser nicht wertenden, wohlwollenden Weise betrachten, kreativer und zufriedener sind.

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Wie wichtig sind regelmäßige Auszeiten und ausreichend lange Ruhephasen, um meine Aufmerksamkeit zu entspannen?

Regelmäßige Pausen sind äußerst wichtig, wenn wir fokussiert und kreativ bleiben wollen. Verschiedene Studien zeigen, dass Menschen, die bei der Arbeit regelmäßig Pausen machen, gesünder und zufriedener sind. Die Produktivität steigt dabei entweder an oder bleibt gleich, fällt aber fast nie ab. Einige Menschen finden es hilfreich, alle 25 Minuten eine kurze Pause zu machen. Andere bevorzugen 40- oder 60- Minuten-Blöcke. Aber allerspätestens nach 90 Minuten sollten wir uns etwas Erholung gönnen. Wenn wir im Sitzen arbeiten, sollten wir in der Pause auf jeden Fall aufstehen und uns etwas bewegen. So lösen wir sowohl körperliche als auch geistige Anspannung.

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Was hilft noch, um fokussiert zu bleiben?

Unsere Aufmerksamkeit erholt sich besonders gut in natürlichen Umgebungen. Menschen, die in einem botanischen Garten spazieren gingen, zeigten in einer Studie hinterher bessere Aufmerksamkeitsleistungen als Menschen, die in der Stadt spazieren gingen. Die friedlichen und angenehmen Reize in der Natur erlauben es dem Geist, sich zu entspannen und zu erfrischen. Außerdem ist es hilfreich, wenn wir seelisch ausgeglichen sind. Regelmäßige Bewegung sowie Kontakt mit Freund:innen tragen dazu bei. Und schließlich ist es umso leichter, fokussiert zu bleiben, je mehr uns die Tätigkeit, der wir nachgehen, als sinnvoll erscheint und unseren Vorlieben und Talenten entspricht. Solche Aufgaben entfalten ihren eigenen Sog, aus dem uns nichts so leicht herausreißt.

Foto: Paul Skorupskas/ unsplash

Kreativzeit Newsletter Oster-Girlande Download

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Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein tolles Papiergeschenk für dich: eine Oster-Girlande zum Ausschneiden und Basteln

Es ist soweit: Ostern steht vor der Türe und wir können unserer Kreativität freien Lauf lassen, wie wir den Frühling ins Haus lassen wollen. Am besten mit dieser hübsch gestalteten Oster-Girlande, die unsere Grafikerin Madeline Schmolke gestaltet hat. Einfach ausdrucken, ausschneiden, lochen und mit einem Seil befestigen. Voilá – der erste Osterschmuck ist bereit!

Wie Visualisieren uns weiterbringt

Achtsamkeit für jeden Tag

Wie Visualisieren uns weiterbringt

Unsere Vorstellungskraft kann dabei helfen, Ziele zu erreichen. Wie das genau funktioniert und wie wir im Kopf bewusst Bilder entstehen lassen, weiß Boris Bornemann

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Man hört ja viel davon, dass Visualisieren so hilfreich sein soll. Doch was bedeutet das genau?

Es bedeutet, sich etwas bewusst bildlich vorzustellen. Wir können an Standbilder oder auch an bewegte Szenen denken. Sie werden oft eingesetzt, um Ziele zu erreichen, zum Beispiel ein Vorstellungsgespräch erfolgreich zu meistern. Auch als Trainingsmethode im Sport sind sie beliebt. Wir können die Bilder aber auch zur Entspannung nutzen oder um bestimmte Gefühle auszulösen.

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Was macht Visualisierung so effektiv?

Evolutionär gesehen, also gemessen an der langen Zeit, in der der Mensch sich entwickelt hat, nutzt er erst seit kurzer Zeit Sprache zur Kommunikation. Das bedeutet auch, dass unsere Vorfahren nicht sprachlich gedacht haben, sondern eher bildlich. Bis heute ist unser Gehirn darauf angelegt, auf Bilder zu reagieren. Dabei ist es nicht wichtig, ob wir uns diese nur vorstellen oder tatsächlich sehen. Beides wird im Gehirn ähnlich verarbeitet und wirkt stark auf Körper und Gefühl. In einer englischen Studie sollten sich Menschen zum Beispiel intensiv vorstellen, wie sich jemand mitfühlend um sie kümmert. Das aktivierte bei vielen den Parasympathikus, also den beruhigenden Teil unseres Nervensystems. Sogar Stresshormone wurden durch diese Visualisierung abgebaut.

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Wie kann ich diese Bilder entstehen lassen und wie konkret müssen sie sein?

Visualisieren ist so etwas wie bewusstes Träumen. Das geht am besten, wenn wir entspannt sind. Wir können damit beginnen, tief zu atmen und die Aufmerksamkeit in den Körper zu bringen. Dann lassen wir die inneren Bilder entstehen. Wenn wir sportliche Bewegungsabläufe einüben, sollte der innere Film möglichst präzise sein. Aber wenn wir Bilder zur Entspannung nutzen oder um uns auf ein Ziel einzustimmen, geht es mehr darum, wie wir uns bei der Übung fühlen. Dafür ist es gut, sich nicht nur Bilder vorzustellen, sondern auch, was wir hören, riechen, schmecken und im Körper wahrnehmen. So erleben wir das Vorgestellte intensiver. Wie beim Träumen können wir den Bildern erlauben, sich von selbst zu entwickeln.

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Laufe ich dabei Gefahr, mich in Trugbildern zu verlieren, die sich nicht erreichen lassen?

Während wir einen Wunsch formulieren, sollten wir uns fragen, ob er überhaupt realistisch ist. Im Studium überall Einsen zu haben ist vermutlich utopisch. Nächstes Semester einen besseren Notendurchschnitt zu schaffen ist hingegen machbar. Außerdem ist es zentral, zu überlegen, wie wir mit Hindernissen umgehen und welche konkreten Handlungen nötig sind. Allein an das Ziel zu denken reicht nicht. In einer kalifornischen Studie sollte sich eine Gruppe Studierender immer wieder vorstellen, in einer Klausur eine gute Note zu bekommen. Weil sie aber träumten, anstatt zu handeln, schnitten sie schlechter ab. Nur wenn sie sich auch vorstellten, wie sie dafür lernten, hatte die Visualisierung positive Effekte.

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Wie kann ich Visualisierungen also konkret nutzen, um bestimmte Ziele zu erreichen?

Sehr gute Ergebnisse zeigt in Studien die sogenannte WOOPMethode, die von der Psychologie-Professorin Gabriele Oettingen entwickelt wurde. WOOP steht für Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis) und Plan. Erst formuliere ich einen konkreten Wunsch, zum Beispiel im nächsten Monat zweimal die Woche laufen zu gehen. Dann male ich mir aus, wie sich das Ergebnis anfühlen würde. Etwa: „Ich hätte mehr Energie, würde mich wohler fühlen.“ Dann frage ich mich, was in mir verhindern könnte, mein Ziel zu erreichen. Vielleicht diskutiere ich oft zu lange mit mir selbst, anstatt einfach loszulaufen. Oder ich lasse mich zu schnell von anderen Menschen oder auch Dingen ablenken. Danach fasse ich einen Plan, wie sich dieses Hindernis überwinden lässt. Zum Beispiel: feste Laufzeiten im Kalender notieren oder an das Gefühl nach dem Laufen denken.

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Was, wenn ich kein besonders visueller Mensch bin? Welche Übungen können helfen?

Wichtig ist, dass das mentale Spiel uns emotional ergreift. Wenn wir eher sprachlich-auditiv veranlagt sind, sollten wir diese Fähigkeit nutzen: Wir können uns genau beschreiben, was wir uns wünschen, wie es sich anfühlen würde, was schwierig sein könnte, und wie wir diese Schwierigkeiten meistern wollen. Wir können uns das selbst vorsprechen oder mit anderen darüber reden. Oder wir können es aufschreiben. Dabei sollten wir immer wieder Pausen lassen, um die Wörter auf uns wirken zu lassen. Wer sich damit wohlfühlt, könnte seine Vorstellungen auch tänzerisch oder theatral ausdrücken.

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Was lässt sich durch Visualisie - rung positiv beeinflussen und was eher weniger?

In fast allen Lebensbereichen profitieren wir davon, wenn wir in konstruktiver Weise über die Zukunft nachdenken. Dass die WOOP-Methode wirkt, wurde für sehr unterschiedliche Lebensbereiche nachgewiesen. Sie hilft Menschen dabei abzunehmen, mehr Sport zu machen und effektiver zu lernen. Depressive Menschen wurden aktiver und hatten es leichter, ihre Ziele zu verfolgen. Wir können die Methode sogar nutzen, um uns toleranter und sozial verantwortlicher zu verhalten. Wichtig ist, dass wir mit der Methode nur Einfluss da – rauf nehmen, wie wir selbst denken und handeln. Wie andere handeln oder was in der Umwelt passiert, können wir natürlich nicht direkt beeinflussen. Es ist gefährlich, sich da Illusionen zu machen. Da werden wir nur frus – triert und verschwenden unsere Energie.

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Wie kann ich die Methode so einsetzen, dass sie mir wirklich guttut?

Wir sollten überprüfen, ob das, wonach wir streben, uns auch wirklich glücklich macht. Vielleicht wollen wir unbedingt berühmt werden und eine große Karriere machen. Aber würde das an unserer Lebenszufriedenheit wirklich etwas ändern? Die Forschung legt nahe, dass dies eher nicht der Fall ist. Entscheidender ist es, liebevoll mit anderen Menschen verbunden zu sein und etwas zu tun, das wir persönlich als sinnstiftend erachten. Ein wenig über die Psychologie des Glücks Bescheid zu wissen kann beim Setzen realistischer Ziele helfen. Genauso wichtig ist es, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkunden. Wir können uns die Frage stellen: Was brauche ich wirklich? Durchs Meditieren können wir außerdem lernen, im Moment zu sein, freundlich mit uns umzugehen und die Reise zu unserem Ziel zu genießen. Wenn uns das gelingt, ist es gar nicht mehr so wichtig, ob wir auch wirklich dort ankommen.

Foto: Roland Deason / Unsplash

Flow Puzzle „Life is a Garden“

Flow Puzzle "Life is a Garden" (500 Teile)

Was gibt es Schöneres als eine Auszeit im Garten! Das 500-teilige Puzzle bildet eine liebevoll gestaltete Illustration der Britin Amelia Flower ab. Puzzleteil für Puzzleteil fügst du einen bunten Garten zusammen, der zum Entspannen und Träumen einlädt.

INFOS

ISBN17123
EAN17123
Höhe360
Breite490
Ausgabename066563
VerlagDMM
Erscheinungsdatum01.10.2021

Flow Puzzle „Trust the Timing of your Life“

Flow Puzzle "Trust the Timing of your Life" (1000 Teile)

Was steht in deinem Leben gerade an? Mit dem 1000-teiligen Flow-Puzzle erlebst du einen Moment der Entspannung, der gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
Die Illustration wurde von der Britin Louise Lockhart angefertigt, die in einer alten Baumwollspinnerei arbeitet und ihre Designs vor allem aus kleinen Papierausschnitten und Strichzeichnungen erstellt. Inspiriert von Vintage-Textilien und gedruckten Ephemera, entstand dieses einzigartige und farbenfrohe Motiv, das uns daran erinnert, wie schön Vielfalt ist.

INFOS

ISBN17122
EAN17122
Höhe700
Breite500
Ausgabename066564
VerlagDMM
Erscheinungsdatum01.10.2021

Flow Edition 02/21 – Selbstfürsorge

Flow Edition 02/21 - Selbstfürsorge

Freue dich auf die zweite Flow Edition in diesem Jahr! Jedes Heft hat nur ein Thema, das umfangreich behandelt wird. Damit gehen die Editionen inhaltlich noch mehr in die Tiefe, als du es von Flow sowieso schon gewohnt bist. Die Flow Editionen sind ein echtes Pfund: so groß wie die normale Flow, aber mit deutlich mehr Seiten. Außerdem erwartet dich ein großes Dossier voller praktischer Anregungen und Tipps. Wir hoffen, unser neues Schwerpunktheft zum Thema „Sich selber stärken“ gefällt dir genauso gut wie uns. Wir beschäftigen uns unter anderem damit, wie uns Selbstfürsorge besser gelingt und was wir leicht ändern können, um uns selbst mehr zu schätzen.

INFOS

ISBN419323590950002
FormatGeheftet
Ausgabename066540
VerlagDMM
ProduktgruppeZeitschriften

Kreativzeit Newsletter Download Geschenk

Kreativzeit-Newsletter

Dein Download-Geschenk

Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir ein digitales Geschenk für dich: einen Wochenplan, eine Reflexionsliste und Jahresübersicht zum Ausdrucken und Ausfüllen.

 

So kreativ und achtsam ist Selbstorganisation: Mit unserem Wochenplan, der Reflexionsliste und Jahresübersicht behältst du deine Aufgaben im Blick und schaffst Zeit für die schöne Dinge im Alltag. Du kannst die Seiten bunt ausdrucken oder schwarz-weiß und selbst ausmalen. Wir haben den Platz für die Monate und Tage freigelassen, damit du individuell mit deiner Zeitplanung loslegen kannst. Falls du ein Bullet Journal führst, kannst du etwa die Jahresübersicht im passenden Format ausdrucken und einkleben.

 

Unsere Grafikerin Madeline Schmolke hat die digitalen Downloads extra für Abonnent:innen des Kreativzeit-Newsletters entworfen. Wir hoffen, sie gefallen und helfen dir.

Dein Kreativzeit-Team von Flow und Hygge

Instacoaching

Flow Instagram-Coaching

NEU: FLOW BULLETJOURNALING-KURS

NEUER KURS, NEUES FORMAT Wir haben schon wieder etwas ganz Neues für dich: Flow-Instagram-Coaching!

Nachdem der Kreativzeit-Workshop zum Thema Bullet Journal so gut ankam, starten wir ein drittes Mal in den dreiwöchigen Vertiefungskurs: „Bullet Journaling – achtsame Selbstorganisation. Eine praktische Einführung mit psychologischen Tipps“. Weil er auf Instagram stattfindet, kannst du jederzeit und von überall teilnehmen.

Der erste von drei Kursen startet am 16. Januar 2023.


Du kannst ihn ab sofort buchen.

Mit Bullet Journal SCHWARZ:

Mit Bullet Journal PUDER:

UNSER COACHING-DUO:
Gemeinsam mit Bullet-Journal-Coach Kerstin Schiemenz und Psychologin Anne Otto lernst du nicht nur die Elemente der Bullet-Journaling-Methode kennen, sondern auch dich und deine Prioritäten. Bei drei Live-Sessions kannst du den beiden deine Fragen zu den Kursinhalten stellen.

DAS IST DRIN FÜR DICH:
✻ Zugang zum exklusiven Instagram-Profil ✻ 3 Wochen lang tägliche Inspirationen ✻ 15 aufeinander aufbauende Erklärvideos ✻ Audioübungen ✻ digitale Aufgabenzettel ✻ zeitlich unbegrenzter Zugriff auf alle Kursinhalte

Allen Teilnehmenden des ersten Kurses schenken und schicken wir vorab ein original Bullet Journal (Edition 2) von LEUCHTTURM1917 im Wert von 22,95 Euro.

#Flowsocialooo

#Flowsocialooo-GIFs

Ist es nicht merkwürdig, dass wir in unserem E-Mail-Programm eine Abwesenheitsnotiz verwenden oder eine Mailbox haben, aber auf Whatsapp, Instagram oder anderen sozialen Medien immer das Gefühl haben, sofort reagieren zu müssen – selbst im Urlaub oder wenn wir krank sind?

Wir wissen inzwischen, dass es gut tut, gelegentlich offline zu sein. Deshalb haben wir zusammen mit der Illustratorin Penelope Dullaghan eine Serie schöner GIFs gestaltet. Sie helfen dir, auf Social Media eine zeitlang nicht reagieren zu müssen und dich dabei nicht schuldig zu fühlen.

Du brauchst eine Pause von der Social Media-Welt? Dann kannst du deinen Freunden und Followern mit Flow Social OOO, den „Out Of Office“-Mitteilungen von Flow, Bescheid sagen, dass du eine Weile offline bist.
Zusammen mit der Illustratorin Penelope Dullaghan haben wir GIF-Bilder gestaltet, mit denen du andere wissen lässt, dass du dir eine Auszeit nimmst.
Du kannst die #FLOWSOCIALOOO GIFs über verschiedene soziale Netzwerke teilen. Besuche dafür einfach die Seite giphy.com/flowmagazine und verwende deine Favoriten auf:

– WhatsApp: Verwende das GIF in einem Chat mit Freunden
– Instagram: Teile das GIF in deinem Instagram Feed oder als Sticker in einer Instagram Story
– Facebook: Poste das GIF auf deiner Facebook-Seite oder in deinen Kommentaren
– Pinterest: Teile das GIF auf einem Pinterest-Board

Flow Spezial Life Lessons

Flow Spezial "Life Lessons"

In diesem Spezial haben wir die besten Interviews aus sieben Jahren Flow versammelt. Wir wollten von Philosophen, Psychiatern, Achtsamkeitsexperten und anderen Denkern unserer Zeit wissen, welche Einsichten sie über das Leben gewonnen haben – zum Beispiel, dass wir nicht versuchen sollten, immer glücklich zu sein, oder dass wir die Zeit anders betrachten können, um uns weniger gehetzt zu fühlen. 

Herausgekommen ist ein Buch voller Weisheiten über die Liebe, den Alltag und das Glück, über Aufmerksamkeit, Veränderung und Entschleunigung. Rede und Antwort standen uns Sandra Korad, Stefanie Stahl, John Gottman, Wilhelm Schmid u.v.m.

Das ist zusätzlich drin:
– Postkarten
– Mini-Poster
– Gesprächskarten

INFOS

FormatGeheftet
Ausgabename066514
VerlagDMM
Erscheinungsdatum08.09.2020
ProduktgruppeZeitschriften