Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein tolles Papiergeschenk für dich: Eine Blumenkarte, mit der du die ersten Wiesengrüße an deine Liebsten verschicken kannst
Gibt’s was schöneres als Freund:innen und Familie nach einem Spaziergang mit den ersten Frühblühern zu überraschen? Mit dieser Blumenkarte in den Varianten „Für dich!“ und „Wiesengrüße“ kannst du dazu auch noch ein paar persönliche Worte an deine Liebsten richten. Wem würde da nicht das Herz aufblühen? Hier bekommst du die Karten zum Download in Farbe in den zwei Motiven. Das Design hat unsere Grafikdesignerin Madeline Schmolke kreiert. Viel Spaß damit!
Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein tolles Papiergeschenk für dich: Einen Menüplaner, der dir die Lebensmittel-Organisation erleichtern kann
Nie wieder gestresst nach Essen suchen: Mit einem Menüplaner kannst du deine Lebensmittelorganisation für die jeweils kommende Woche im Auge behalten, den passenden Einkauf dazu festhalten und mit Vorfreude auf die nächsten Koch-Einheiten schauen. Egal ob bei Singles oder Großfamilien – mit dem richtigen Planen kannst du so nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven sparen. Hier bekommst du ihn zum Download in Farbe oder zum freien Gestalten und Ausmalen in Schwarz-weiß. Das Design hat unsere Grafikdesignerin Madeline Schmolke kreiert. Viel Spaß damit!
Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein tolles Papiergeschenk für dich: Ein Reflexions-Poster, für deinen achtsamen Start ins neue Jahr
Das Reflexionsposter schenken und schicken wir dir in Farbe und als Ausmalvariante. In seinen vier Ecken helfen dir die vier Kategorien „Ich bin/Ich kann/Ich habe/Ich werde“, über deine Ziele nachzudenken und dich in Dankbarkeit zu üben. Denn: Dein Wert hängt nicht von deiner Produktivität ab. Und wir finden, dass man gar nicht oft genug daran erinnert werden kann. Das Design hat unsere Grafikdesignerin Madeline Schmolke kreiert. Viel Spaß damit!
Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein digitales Geschenk für dich, das das neue Jahr einläutet: Ein Fotokalender zum selbst gestalten, ausmalen und verschenken!
Das Jahresende steht vor der Tür und du bauchst noch einen Kalender für 2022? Hier bekommst du kostenlos eine Fotokalender-Vorlage, die du mit deinen liebsten Momenten, Zitaten und Schnappschüssen gestalten, personalisieren und verschönern kannst. Für entspannte Basteleinheiten zwischen den Feiertagen oder als Geschenkidee für Freunde und Familie – hier könnt ihr euch den Kalender herunterladen, ausdrucken und kreativ werden. Das Design hat unsere Grafikdesignerin Madeline Schmolke kreiert. Viel Spaß damit!
Positive Sätze gelten als Werkzeug gegen Selbstzweifel und Selbstkritik. Wie Affirmationen funktionieren und wem sie helfen können, erklärt Boris Bornemann
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Man hört ja viel von der Kraft der Affirmationen. Aber was ist das eigentlich genau?
Affirmationen sind Sätze, die dabei helfen können, Gedanken in eine hilfreiche Richtung zu lenken. Wir können sie innerlich zu uns spre chen, sie durchlesen oder auch laut sagen. Mit Sätzen wie „Ich bin liebenswert“ oder „Ich kann das“ können wir beeinflussen, was wir über uns denken und wie wir fühlen. Oder uns an unsere Werte erinnern, wie zum Beispiel: „Ich möchte fair und freundlich sein.“
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Wie und warum können sie sich positiv auf mein Leben auswirken?
Unser Gehirn hat von Natur aus die Neigung, das zu betonen, was schwierig und problematisch ist. Dieser Fokus war im Laufe der Evolu tion hilfreich. Er hat dafür gesorgt, dass wir Gefahren aus dem Weg gehen und für die Zukunft vorsorgen. Das ist natürlich auch heute noch nützlich. Aber wenn wir uns nur auf das Negative fokussieren, entgehen uns häufig Chancen. Wer nicht daran glaubt, eine Beförde rung zu verdienen oder erreichen zu können, wird sie vermutlich auch nicht bekommen. Und natürlich macht es auf Dauer nicht besonders glücklich, alles schwarz zu sehen. Affirmationen sind ein Weg, freund lichere und hellere Gedanken in das Leben zu bringen. Sie machen uns glücklicher und handlungsfähiger.
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Gibt es auch Fälle, in denen Affirmationen schaden?
In einer kanadischen Studie sollten Personen den folgenden Satz wieder holen: „Ich bin eine liebenswerte Person.“ Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl fühlten sich danach etwas wohler. Der Satz erinnerte sie an etwas, was sie ohnehin für wahr hielten. Diejenigen mit niedrigem Selbstwert waren danach allerdings deutlich unglücklicher. Die Übung machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich eben gerade nicht für liebens wert hielten. Affirmationen können uns also nichts einreden, was wir nicht wirklich glauben. Das sorgt eher für Spannung und inneren Widerspruch. Wir sollten durch Affirmationen nicht versuchen, das Unangenehme in uns zu verdrängen. Gesünder ist, es anzu erkennen und ihm behutsam positive Perspektiven an die Seite zu stellen.
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Was sind hilfreiche, was weniger hilfreiche Sätze?
Affirmationen sind hilfreich, wenn sie an einen positiven Aspekt der eigenen Wirklichkeit erinnern. Etwa: „Ich darf mich in jedem Moment für das entscheiden, was mir wirklich guttut.“ Britische und US-amerikanische Studien zeigen auch gute Effekte von Sätzen, mit denen wir uns an Pläne oder Werte erinnern: „Ich möchte mich gut ernähren.“ Oder: „Ich will mich für Gerechtigkeit einsetzen.“ Günstig ist, wenn die Sätze Bezug zu Handlungen haben. Kinder, die sich vor einer Klausur sagten: „Ich werde mein Bestes geben“, schnitten in einer niederländischen Studie besser ab. Keinen Effekt hatte hingegen: „Ich kann das.“ Problematisch sind Sätze, die die Wirklichkeit verzerren, wie: „Alle lieben mich.“ Vielleicht fühlen wir uns kurzfristig gut, aber langfristig erzeugen wir unrealistische Erwartungen.
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Manchmal nehmen wir uns selbst die Sätze nicht ab. Was dann?
Wenn wir uns nur auf das Positive in unserem Leben fokussieren, kann es einen Kontrasteffekt geben: Das Gegenteil der Affirmation, das oft auch in gewisser Weise stimmt, tritt hervor und möchte an- erkannt werden. Nehmen wir zum Beispiel: „Ich bin sehr glücklich mit meiner Beziehung.“ Das mag in vielen Situationen stimmen, und es kann schön sein, sich daran zu erinnern. Aber sicher gibt es auch Konflikte. Es wäre fatal, das auszublenden. Der Satz leugnet bei näherem Hinsehen also unsere Wirklichkeit. Das erzeugt Anspannung. Gleichzeitig berauben wir uns durch die Fokussierung auf das Positive der Möglichkeit, an Beziehungsproblemen zu arbeiten. Besser sind Affirmationen, die uns zugleich Kraft geben als auch realistisch sind. Etwa so: „Ich liebe meinen Partner. Wir sind oft glücklich zusammen. Dafür bin ich dankbar.“ Und zusätzlich: „Ich will Schwierigkeiten anerkennen und klug damit umgehen, sodass wir daran wachsen können.“
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Wie finde ich heraus ob mir eine Affirmation persönlich guttut?
Es sollte sich wohltuend anfühlen, die Sätze zu sprechen oder zu lesen. Bei einer guten Affirmation haben wir den Eindruck, dass wir uns an etwas Wesentliches erinnern, was wir eigentlich wissen, was aber manchmal aus dem Blick gerät, wie zum Beispiel: „Mit meinen Entscheidungen erschaffe ich meine Welt.“ Wir können Affirmationen aber auch nur über einen bestimmten Zeitraum verwenden, zum Beispiel einen Monat, um danach zu fragen: Hat sich durch diese Affirmation etwas in meinem Leben zum Positiven geändert? Wenn nicht, können wir überlegen, wie wir den Geist der Affirmation stärker in die Tat umsetzen können.
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In welchen Situationen und
für wen können Affirmationen
besonders nützlich sein?
Sie können uns in Zeiten der Verunsicherung stützen und Kraft geben. Zum Beispiel wenn wir vor einem Vorstellungsgespräch sehr nervös sind. Dann kann es helfen, sich zu sagen: „Ich bin gut für diese Stelle geeignet. Ich werde die Menschen überzeugen.“ Wir sprechen uns damit selbst Mut zu. Besonders für Men- schen, die vielen Verunsicherungen ausgesetzt sind, können Affirmationen wertvoll sein. In einer US-amerikanischen Studie profitierten vor allem die afroamerikanischen Schulkinder davon, wenn sie ihre Werte affirmierten. Sie fühlten sich nicht nur besser, sondern bekamen auch bessere Noten. Darauf zu schauen, was ihnen wichtig ist und was sie ausmacht, half den Kindern, ihre Stellung zu finden und problematischen Fremdzuschreibungen, denen sie in ihrem Alltag begegneten, zu trotzen.
Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein digitales Geschenk für dich, das ein wenig mehr Ruhe und Entspannung in deinen Alltag bringen kann – ein Media-Tracker!
Back on Track: Egal ob Podcast, Serie oder Buch – mit unserem Media-Tracker behältst du den Überblick über deine liebsten Titel. Du kannst darin eintragen, welche Bücher du zuletzt gelesen und welche Filme du gesehen hast. Oder du nutzt die Liste als Gedankenstütze für Serien- und Literatur-Empfehlungen. Auch eine Idee: Titel eintragen und als Wunschliste für Weihanchten weitergeben. Zum Ausdrucken als Poster, zerschneiden als Lesezeichen oder einkleben ins Bullet Journal kannst du dir das Design in A4 und A5 herunterladen. Das Design hat unsere Grafikdesignerin Madeline Schmolke kreiert. Viel Spaß damit!
Wie wir morgen leben, hängt auch davon ab, wie wir heute handeln. Wie es gelingt, Schwierigkeiten standzuhalten und optimistisch zu bleiben, erklärt Boris Bornemann
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Was bedeutet Zuversicht genau, und wie unterscheidet sie sich von Optimismus und Hoffnung?
Wer zuversichtlich ist, glaubt, dass eine gute Zukunft möglich ist. Wer sehr zuversichtlich ist, rechnet fest damit, dass dies auch eintreten wird. Wer ein bisschen zuversichtlich ist, glaubt zumindest, dass es einen Weg dahin gibt. Hoffnung ist fast das Gleiche wie Zuversicht. Optimismus hingegen ist ein etwas breiterer Begriff. Er bedeutet, dass wir in allem das Gute sehen: in der Zukunft, in uns selbst und in der Welt.
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Wie wirkt sich Zuversicht auf mein Leben und mein Wohlergehen aus?
Zuversichtliche Menschen lassen sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Sie glauben auch in widrigen Umständen daran, dass sich das Blatt noch zum Besseren wenden lässt. Eine albanisch-kosovarische Studie zeigt: Menschen, die vor dem Krieg flüchteten, konnten mit diesem schweren Schicksal umso besser umgehen, je zuversichtlicher sie waren. Sie passten sich besser an neue Lebensumstände an. Forschende aus Kansas fanden heraus, dass zuversichtliche Studierende deutlich erfolgreicher durchs College kommen als Kommiliton:innen mit gleichen Fähigkeiten, aber negativeren Erwartungen. Optimistischere Menschen sind sogar körperlich gesünder und erholen sich schneller von Krankheiten.
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Wo hört Zuversicht auf und fangen Illusionen an?
Wir dürfen Zuversicht nicht mit Blauäugigkeit verwechseln. Einfach nur zu glauben, dass es schon alles irgendwie gut wird, macht uns passiv. Eine US-amerikanische Erhebung unterscheidet moderate Optimisten von extremen Optimisten. Die moderaten Optimisten rauchten zum Beispiel weniger, achteten besser auf ihre Gesundheit und sparten mehr Geld. Extreme Optimisten rauchten hingegen mehr und gingen sehr verschwenderisch mit ihren Finanzen um. Sie glaubten, ihnen könne nichts passieren. Bei gesunder Zuversicht geht es nie darum, sich etwas einzureden. Vielmehr überprüfen wir, was möglich ist, und richten unsere Erwartungen danach aus. Mit dem Ziel einer guten Zukunft vor Augen arbeiten wir beharrlich daran, sie zu verwirklichen.
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Wie kann Meditation dabei helfen, eine gesunde Zuversicht zu entwickeln?
Gesunde Zuversicht beginnt immer damit, den Status quo anzuerkennen. Wir können uns fragen: Wie geht es mir? Wie fühle ich mich? Danach sind die Bedürfnisse dran: Was brauche ich? Wünsche ich mir mehr Freude und Leichtigkeit? Möchte ich mich sicher und geborgen fühlen? In einer Meditation können wir uns auf diese Wünsche und Bedürfnisse ausrichten. Wir wieder- holen dabei Sätze wie: „Möge ich glücklich sein.“ „Möge ich mit Leichtigkeit leben.“ Dabei sind wir aufmerksam für alle Bilder, inneren Kommentare und Gefühle. Wir lassen auch die schwierigen Gefühle und Zweifel zu und kommen doch immer wieder auf unsere Sätze zurück. So lernen wir, mit Hindernissen zu leben, ohne unsere Wünsche aus dem Herzen zu verlieren.
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Es gibt Situationen im Leben, in denen einem die Zuversicht durchaus abhanden kommen kann. Was hilft dann?
Zunächst ist es dann wichtig anzuerkennen, dass wir in einer schwierigen Situation oder Lebensphase sind. Manchmal trauen wir uns nicht, die schwierigen Gefühle zuzulassen. Wir haben Angst, sie würden uns oder andere überfordern. Oder glauben, sofort wieder funktionieren zu müssen. Gefühle so zu unterdrücken kostet jedoch viel Kraft. Wir können sie dann nicht so schnell verarbeiten. Es ist deshalb hilfreich zu erkennen: Schwierige Momente gehören zum Leben dazu. Die Emotionen, die wir dann haben, sind sehr menschlich. In diesem Bewusstsein können wir uns dem Schmerz gegenüber öffnen. Wir können den Körper spüren, die Gefühle zulassen und mit anderen darüber sprechen. Dadurch werden wir gelöster, das Herz wird freier. Es entsteht Raum, sich wieder auf die Zukunft zu besinnen.
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Manchmal möchte man nur die Decke über den Kopf ziehen – ist das immer kontraproduktiv?
Manchmal brauchen wir einfach etwas Ruhe. Wenn wir müde und erschöpft sind, ist es oft schwer, das Gute zu sehen. Anstatt dagegen anzukämpfen, sollten wir auf unseren Körper hören. Nach etwas Schlaf können wir die Sachen schon ganz anders betrachten. Auch angenehme Erlebnisse bringen uns auf andere Gedanken: ein warmes Bad, ein Spaziergang im Freien, aber vielleicht auch ein Abend mit der Lieblingsserie auf dem Sofa. Durch die Entspannung und angenehme Erlebnisse kommen die Botenstoffe im Gehirn wieder ins Gleichgewicht. Es fällt dann leichter, wieder auf das Gute zu schauen.
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Wie kann ich den Blick auf das Gute schulen?
Wir können uns fragen: Wofür bin ich dankbar? Das können wir uns innerlich beantworten oder auch täglich ein paar Dinge, für die wir dankbar sind, aufschreiben. Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass solche Dankbarkeitsübungen uns zufriedener machen. Wir üben den Fokus auf das Gute – und können es so auch in der Zukunft leichter erkennen. Um zuversichtlich zu sein, ist es auch sehr hilfreich, die eigenen Stärken zu kennen. Wir können dazu über Fragen reflektieren oder schreiben wie „Was mag ich an mir?“ oder „Was kann ich gut?“. Sich das bewusst zu machen ist nicht eitel oder egoistisch. Es hilft, sich an den eigenen Kräften zu erfreuen und sie einzusetzen – für uns und andere. Wenn wir lernen, die eigenen Erfolge anzuerkennen, bestärkt uns das auf unserem Weg und schafft Vertrauen in die Zukunft.
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Wie wichtig ist der Austausch mit anderen um zuversichtlich zu bleiben?
Es ist sehr wichtig, sich mit anderen zu verbinden. Wir stehen momentan vor enormen globalen Herausforderungen wie zum Beispiel dem Klimawandel oder auch Corona, die nie- mand allein lösen kann. Als Einzelne können wir da leicht die Hoffnung verlieren. Es braucht Menschen, mit denen wir gemeinsam die Probleme betrachten, unsere Sorgen und Gefühle teilen können. Mit denen wir Lösungen erörtern und in Aktion treten können. Bei privaten wie bei kollektiven Problemen gilt: Als einzelne Person verlieren wir in der Komplexität leicht die Übersicht. Wir haben nur eine beschränkte Perspektive. Gemeinsam sehen wir die Lage vollständiger und finden auch leichter Lösungen. Wir können zusammen Träume und Visionen entwickeln. In der Gruppe fühlen wir uns außerdem sicher. Wer sich geborgen fühlt, ist ruhiger. Und wer ruhig ist, kann klarer denken und Pläne für eine gute Zukunft entwickeln.
Wir sagen danke, dass du den Kreativzeit-Newsletter von Flow und Hygge abonniert hast und liest. Deswegen haben wir wieder ein digitales Geschenk für dich, dieses Mal passend zu unseren beiden neuen Kreativzeit-Workshops im November: ein Schnupper-Set für die Techniken Handlettering und Urban Watercolour zum Ausdrucken und Ausprobieren.
Unsere beiden Kreativzeit-Workshopleiterinnen freuen sich, wenn du bei den Live-Events am 21. und 23. November am Start bist. Für einen kleinen Vorgeschmack auf die Techniken kannst du dir hier eine gratis Kostprobe von Sue (May & Berry) und Katharina (Hints&Kunst) herunterladen: ein urbanes Motiv zum Ausdrucken und Ausmalen, sowie eine Schnupper-Einheit für meditatives Handlettering. Das Design hat unsere Grafikdesignerin Madeline Schmolke kreiert. Viel Spaß damit!
Wie wir Klarheit finden und leben, was wichtig ist – ein Kurs von Anne Otto
Dieser Kurs ist das Richtige für dich ...
…wenn Du das Gefühl hast, dass Du Dein Leben im Schleudergang oder im Krisenmodus lebst.
…wenn Du Dich ab jetzt auf das fokussieren möchtest, was Dir wirklich wichtig ist.
…wenn Du Ballast loswerden willst – äußerlich und innerlich.
…wenn Du lernen willst, Deine Vorhaben im Alltag auch wirklich umzusetzen.
Diplom-Psychologin und Wissenschaftsjournalistin Anne Otto präsentiert in Kooperation mit FLOW-Coaching ihren Kurs „Das Leben neu ordnen“.
Der Kurs unterstützt Dich mit spielerischen und leicht umzusetzenden Übungen Schritt für Schritt alle Bereiche Deines Lebens aufzuräumen, so dass Du den Weg der Reflexion und Veränderung mit Leichtigkeit und Freude gehen kannst. Du willst endlich neu durchstarten?
Du möchtest Dich nicht länger mit alten Dingen, Konflikten und unnötigem Stress belasten? Dann gehe den ersten Schritt und starte noch heute mit Deinem Kurs!
So wie wir atmen leben wir. Lerne, wie eine bewusste Atempraxis Klarheit schafft und Energie schenkt
Dieser Kurs ist das Richtige für dich ...
… wenn Du Dir mehr Klarheit und weniger Stress im Leben wünschst.
… wenn Du Dein Atemmuster verbessern und Deinen Schlaf fördern willst.
… wenn Du einen leichteren Umgang mit Veränderungen im Leben suchst.
… wenn Du mehr Energie und innere Stärke gewinnen willst.
… wenn Du lernen willst, Dich mental zu fokussieren und besser mit emotionalen Herausforderungen umzugehen.
Wirst Du im Job und Privatleben so stark gefordert, dass Du oft nicht mehr weißt, wo Dir der Kopf steht? Ein stressiger Alltag führt bei vielen Menschen zu emotionaler Überforderung und Anstrengung bis zur Erschöpfung. Die möglichen Folgen sind körperliche Symptome wie Schmerzen oder Schlafstörungen bis hin zum psychischen Zusammenbruch, dem Burnout. Doch dazu muss es nicht kommen.
Atem-Coach Christine Schmidhat in Kooperation mit FLOW-Coaching einen Online-Kurs entwickelt, der Dich in die Superkraft Deines Atems einführt. Durch regelmäßige, einfache Atemübungen kannst Du Deine Emotionen regulieren und findest zu Deiner inneren Stärke. Christine Schmid zeigt Dir, wie Du sie im größten Chaos im Außen sofort aktivieren kannst.
In diesem Kurs lernst Du auch, Atemzug für Atemzug mehr in Kontakt mit Deinen Wünschen und Bedürfnissen zu kommen. Du findest konkrete Anleitungen zu Übungen, die Dir helfen wahrzunehmen, was Du brauchst und Dich so innerlich stärken. So kannst Du Dein Leben wieder voller Kraft und Energie gestalten. Die Übungen lassen sich alle leicht in den Alltag integrieren.