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Gelassener mit Stress umgehen

Achtsamkeit für jeden Tag

Gelassener mit Stress umgehen

Wenn wir sehr gestresst sind, ist das nicht nur für uns selbst anstrengend. Oft bekommt es auch unser Umfeld zu spüren, weil wir ungeduldig sind, aufbrausend reagieren. Wie sich das ändern lässt, erklärt Boris Bornemann

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Was geschieht eigentlich genau in unserem Körper, wenn wir gestresst sind?

Stress ist ein Programm des Körpers für besonders fordernde Situationen. Der Sympathikus wird aktiviert. Das ist der Teil des Nervensystems, der uns in Aktion bringt. Adrenalin wird ausgeschüttet. Das Herz beschleunigt sich. Das Blut geht aus den Organen eher in die Muskeln. Bei längerer Belastung wird auch Kortisol ausgeschüttet. Dieses Hormon hilft dabei, dass im Blut mehr Zucker und somit Energie zum Denken und Handeln bereitgestellt wird.

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Wie wirkt sich Stress auf unsere Gefühle und unser Verhalten aus?

Kurzfristig helfen Stressreaktionen des Körpers dabei, eine Belastung zu bewältigen. Wir sind wacher und aktivierter, was beispielsweise dazu führen kann, fokussierter eine Präsentation bei der Arbeit zu halten, eine Hausarbeit unter Druck dennoch gut zu schreiben oder ein schwieriges Gespräch zu führen. Problematisch wird Stress nur dann, wenn wir längere Zeit nicht aus ihm rauskommen. Rein körperlich gesehen leidet dann zum Beispiel das Immunsystem. Wir werden schneller krank. Seelisch kann Stress sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen: Einige fühlen sich abgeschlagen, müde und lustlos. Sie ziehen sich zurück. Andere fühlen sich eher gereizt und werden aggressiv. Meist sind wir in solchen Situationen gedanklich stark mit unseren Problemen beschäftigt, was uns weniger empathisch und verständnisvoll gegenüber anderen macht.

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Wie kann uns Achtsamkeit helfen, gelassener zu bleiben?

Es ist hilfreich, immer mal wieder für ein paar Augenblicke mit uns selbst einzuchecken. Wie fühlt sich der Körper gerade an? Ist da Anspannung? Wie fließt der Atem? Was machen die Gedanken? Wie fühle ich mich dabei? Es ist gut, dies sowohl im Körper zu spüren als auch mit ein paar Worten innerlich zu beschreiben. Nur wenn wir wissen, was in uns geschieht, können wir das berücksichtigen und uns fragen, was jetzt hilfreich wäre: eine Pause machen? Mit jemandem sprechen? Erwartungen und Ansprüche an sich selbst anpassen? Beim Meditieren stärken wir den Kontakt zu uns selbst und werden feinfühliger dafür, was in uns geschieht. So ist es auch im Alltag leichter, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und besonnener zu handeln.

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Oft bekommen auch eigentlich Unbeteiligte unseren Stress zu spüren. Wie lässt sich das verhindern?

Wir können uns darin üben, gegenwärtig zu sein. Das hilft dabei, sich mit den Menschen zu verbinden, die wirklich gerade da sind. Wir spüren den Körper und konzentrieren uns darauf, was wir riechen, sehen, hören oder schmecken. Das bringt uns ins Hier und Jetzt. Wenn uns eine alte oder zukünftige Situation innerlich sehr beschäftigt, kann es günstig sein, das kurz anzusprechen. Dann wissen die Menschen um uns herum, warum wir gereizter reagieren als sonst oder zurückgezogen wirken. So beziehen sie es nicht fälschlicherweise auf sich. Nach der Arbeit können wir außerdem ein „Schwellenritual“ machen: Wir können zum Beispiel darüber nachdenken, was wir an dem Tag erledigt haben, und dies wertschätzen. Anschließend: Die Arme heben, sie ausatmend fallen lassen und die Arbeitswelt dabei bewusst loslassen.

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Was passiert in unseren Beziehungen zu anderen, wenn wir Stress ungefiltert weitergeben?

Personen, die immerzu als Blitzableiter für unseren Stress herhalten müssen, werden sich vermutlich von uns zurückziehen. Wenn wir beispielsweise unsere:n Partner:in zur Schnecke machen, nur weil sie oder er ihre dreckige Tasse auf dem Küchentisch hat stehen lassen, können wir uns sicher sein: Eigentlich geht es um etwas anderes. Dann sollte man sich fragen, was es wirklich ist, was einen so angespannt macht. Andernfalls gefährdet man am Ende die Beziehung. In solchen Situationen ist es wichtig, dass wir klar miteinander sind und unfaires Verhalten benennen. Wenn wir uns als Blitzableiter fühlen, können wir zum Beispiel sagen: „Ich finde es unangemessen, wie du mit mir redest. Kannst du mir bitte erklären, was gerade bei dir los ist?“

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Wie kann ich angemessen artikulieren, dass ich mich gestresst fühle?

Manchmal reicht es einfach zu sagen: „Ich bin gerade ziemlich gestresst.“ So wissen andere, warum wir kurz angebunden sind. Wenn wir hingegen mit der anderen Person zusammen etwas an der Situation, die uns stresst, verändern wollen, sollten wir präziser sein. Erstens: die Umstände benennen, die uns stressen. Zweitens: artikulieren, wie wir uns fühlen. Angespannt, wütend oder energielos? Drittens: zusammen überlegen, was wir brauchen – vielleicht mehr Ruhe oder präzisere Absprachen. Viertens: gemeinsam überlegen, was nötig wäre, um den Stress zu vermindern.

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Was kann ich tun, um mich nicht vom Stress anderer anstecken zu lassen?

Indem wir den eigenen Körper spüren, nehmen wir auch unsere Gefühle klarer wahr. Wir bemerken dann schneller: Ah, ich werde angespannt, wenn diese Person so mit mir spricht. Wir können uns während des Gesprächs dann weiter im Körper verankern. So lassen wir uns nicht so leicht davontragen von den stressigen Gefühlen und Gedanken anderer, die manchmal eine große Sogkraft entwickeln können. Wenn jemand angespannt auf uns wirkt, können wir die Person fragen, wie es ihr gerade geht, und damit signalisieren: „Ich nehme dich wahr.“ Das kann die Person entlasten. Und auch wir selbst fühlen uns oft ruhiger und klarer, wenn wir wissen, was los ist. Manchmal ist es aber auch wichtig, sich vorübergehend aus der Situation zu entfernen, um durchzuatmen.

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Was hilft, wenn die Situation dennoch eskaliert ist?

Wenn wir bemerken, dass wir jemanden unfair behandelt haben, sollten wir uns entschuldigen. Manchmal haben wir im Stress zwar nichts Verletzendes gesagt oder getan, aber wir waren dennoch unnahbar, gedanklich abwesend oder haben wenig Interesse an der anderen Person gezeigt. Dann sollten wir uns bei ihr für ihre Geduld bedanken. Wir können nun bewusst die andere Person in den Mittelpunkt stellen. Wir können sie fragen, wie es ihr geht oder gemeinsam etwas unternehmen. Jede:r gibt manchmal unabsichtlich Stress an andere weiter. Aber zum Glück haben wir auch die Fähigkeit, uns wieder zu verbinden und einander Gutes zu tun.

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Viel Stress entsteht bei der Arbeit. Wie können Unternehmen darauf achten, Stress einzudämmen?

Stress ist kein individuelles Phänomen. Wir sollten daher in Unternehmen gemeinsam darauf achten, eine Kultur zu etablieren, die Stress im Rahmen hält. Die größte Verantwortung dafür kommt den Führungskräften zu. Aber alle Mitarbeitenden können darauf hinwirken. Zentral ist, Pufferzeiten und Freiräume einzuplanen. Wenn wir ausreichend Zeit für Projekte haben, sind wir nicht nur zufriedener, sondern auch kreativer und machen weniger Fehler. Auch Pausen sind wichtig. Nach einer Stunde konzentrierter Arbeit sollte es zumindest eine kurze Auszeit geben. Auch Räume für Rückzug, zum Beispiel für einen Mittagsschlaf oder zur Meditation, gehören an einen modernen Arbeitsplatz. Es ist auch hilfreich, sich untereinander zu erkundigen: Was läuft gut? Was nicht? Wo brauche ich Unterstützung oder Entlastung? Halb private Veranstaltungen wie Betriebsfeiern und -ausflüge helfen, sich menschlich näherzukommen. Dadurch fühlen wir uns am Arbeitsplatz oft entspannter und mehr mit den anderen verbunden.

Bild: Jolie/ Adobe Stock

Flow Book for Travel Lovers

Flow Book for Travel Lovers

Es kann so schön sein, ab und zu eine Reise zu machen und mit den Sinnen Neues zu erleben. Und selbst wenn man es nicht schafft, physisch zu verreisen, kann man von den Ländern träumen, die man noch nicht besucht hat. Aus diesem Grund haben wir diese Sonderausgabe des Book for Paper Lovers erstellt, eine Ode an all die schönen (erträumten) Orte der Welt.
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Jedes Kapitel wurde von einer Illustratorin gestaltet und das Buch beinhaltet Dankeskarten, ein Booklet, Geschenkanhänger für die gekauften Souvenirs, Sticker, Postkarten, Lesezeichen und vieles weitere Papier-Extras.

 

INFOS

Seiten300
FormatGeheftet
Höhe245
Breite190
Dicke15
Ausgabename100501
VerlagDMM
Erscheinungsdatum15.03.2023
ProduktgruppeBuch

Blockier Dich nicht länger

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Ein guter Draht zu den Eltern

Achtsamkeit für jeden Tag

Ein guter Draht zu den Eltern

Die Beziehung zu den eigenen Eltern ist bei vielen Menschen kompliziert. Aber mit Achtsamkeit kann es gelingen, einander besser zu verstehen, weiß Dr. Boris Bornemann

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Was macht eine gute Beziehung zwischen Eltern und erwachsenen Kindern aus?

Wie in allen engen Beziehungen zwischen Erwachsenen geht es auch in Familien darum, Liebe und Wärme zu spüren. Wir sind am Wohlergehen der anderen interessiert und schenken einander Zeit. Wir respektieren aber auch die gegenseitigen Grenzen, indem wir zum Beispiel nicht ungefragt Ratschläge geben. Darin unterscheidet sich eine erwachsene Eltern-Kind-Beziehung kaum von Freundschaften.

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Warum ist diese besondere Beziehung eigentlich oft so kompliziert?

Aus verschiedenen Gründen ist die Beziehung doch anders als eine Freundschaft. Denn im Hintergrund steht eine Geschichte voller Wandlungen: Zu Anfang waren wir vollkommen abhängig von den Eltern. Sie haben uns versorgt und wir haben uns an ihnen orientiert. Mittlerweile treffen wir eigene Entscheidungen, verdienen eigenes Geld. Aber sind wir auch innerlich selbstständig geworden – oder weiterhin abhängig von ihrem Urteil? Lassen wir als Eltern unsere Kinder sein, wie sie sind – oder wollen wir weiterhin über ihre Leben bestimmen? In letzterem Fall kommt es zu Problemen. Dazu kommt manchmal, dass wir verletzt oder enttäuscht wurden. In einer so engen und langen Beziehung gibt es eben auch viel, was schiefgehen kann.

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Warum fällt es so schwer, sich gegenseitig außerhalb der gewohnten Rollen wahrzunehmen?

Eltern und Kinder teilen viele prägende Erfahrungen, in denen lange eine Abhängigkeit der Kinder auf der einen und Verantwortung der Eltern auf der anderen Seite vorherrschten. Dieses Verhältnis ändert sich über die Jahre zunehmend. Manchmal können die Gefühle damit nicht Schritt halten. Wir verharren in alten Mustern. Es kann helfen, sich immer wieder zu verdeutlichen: „Ich bin ein freier, erwachsener Mensch und darf für mich selbst entscheiden.“ Oder auch: „Ich liebe mein Kind. Ich möchte das Beste für sie oder ihn. Aber mein Kind gestaltet sein Leben jetzt nach den eigenen Vorstellungen.“ Es hilft außerdem, nachsichtig und humorvoll mit Situationen umzugehen, in denen wir in alte Rollen verfallen.

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Was können Eltern tun, um die Beziehung zu ihren Kindern zu verbessern?

Manchmal glauben sie, ihr Kind gut zu kennen – auch wenn sie es schon lange nur noch sporadisch sehen. Das stimmt jedoch oft nur begrenzt. Es ist daher gut, wenn Eltern viele Fragen stellen, zuhören und so erfahren: Was ist dem erwachsenen Kind wichtig? Was ist schwierig? Worüber freut es sich? Es ist schön, am Leben des Kindes teilzuhaben. Insbesondere sollten Eltern anerkennen und loben, was es erreicht hat. Denn der tiefe Wunsch danach, von den Eltern geliebt und anerkannt zu sein, bleibt auch im Erwachsenenalter meist bestehen. Kinder, die sich gesehen fühlen, werden lieber den Kontakt suchen. Eltern sollten außerdem ehrlich honorieren, dass das Kind von einigem mehr versteht als sie – was dessen eigenes Leben angeht, aber auch in Bezug auf gesellschaftliche und technische Entwicklungen.

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Und was können Eltern umgekehrt von den Kindern erwarten?

Auch wenn in der Kindheit nicht alles schön war, gibt es viele Gründe, um den Eltern dankbar zu sein. Sie haben einem das Leben geschenkt und viel Zeit und Energie darauf verwendet, uns zu ernähren und großzuziehen. Vielleicht erinnern wir uns an einzelne Dinge, die toll waren? Abendliches Vorlesen, Tobestunde mit Papa, liebevolle Umarmungen. Wir können uns klarmachen, wofür wir dankbar sind – und das bei passender Gelegenheit auch äußern. Kinder idealisieren ihre Eltern, Pubertierende kritisieren sie, grenzen sich ab. Als Erwachsene sollten wir eine ausgewogene Perspektive finden und die Eltern mitfühlend und wohlwollend als Menschen mit Stärken und Schwächen betrachten. In einigen Fällen wäre es zu viel verlangt, dass sich alle gut verstehen, etwa, wenn es Missbrauch gegeben hat. Dann müssen Kinder manchmal den Kontakt abbrechen, um sich zu schützen.

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Wie kann Achtsamkeit dabei helfen, eine gute Beziehung zu etablieren und zu behalten?

Achtsam zu sein bedeutet: gegenwärtig zu sein, mit Herz und Geist. Durchs Meditieren können wir dies einüben: Wir spüren den Körper und den Atem, nehmen Gefühle, Gedanken und Handlungsimpulse wahr. So bemerken wir leichter, wenn wir in alte Muster verfallen und uns sagen: „Ich lasse über mich bestimmen und urteilen. Das tut mir nicht gut. Ich sollte meinen Vater unterbrechen und ihn darauf hinweisen.“ Oder: „Ich texte mein Kind zu und erkläre ihm die Welt. Ich sollte lieber eine Frage stellen und zuhören.“ Wer gegenwärtig ist, kann sich selbst und die andere Person eher so sehen, wie sie wirklich gerade ist – und nicht nur, wie sie früher einmal war.

Foto: Adoby Stock / Natalia

Meditieren lernen

Meditieren lernen

Mit Meditation zu einem zufriedenen Leben

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Dr. Boris Bornemann zeigt Dir hilfreiche Wege, mit belastenden Gefühlen umzugehen und mehr Freude zu erleben. Der Kurs hilft Dir, fokussierter, klarer und ausgeglichener zu leben.

Gehen oder Bleiben?

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Du bist schon länger nicht mehr richtig glücklich in Deiner Beziehung und fragst Dich, wie es nun für Dich und Deinen Partner weitergehen soll? Ob es für Euch noch einen gemeinsamen Weg gibt, oder ob eine Trennung doch die Lösung sein könnte?

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In dem Klärungs-Coaching führt Dich die Expertin Dorothea Behrmann Schritt für Schritt durch diese schwierige Phase und hilft Dir bei der Entscheidungsfindung. 

Diagnose Herzschmerz

Achtsamkeit für jeden Tag

Diagnose Herzschmerz

Eine Trennung belastet und wirkt sich manchmal sogar auf unsere Gesundheit aus. Wie Achtsamkeit uns bei Liebeskummer helfen kann, erklärt Dr. Boris Bornemann

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Liebeskummer tut weh. Manche Menschen empfinden regelrecht Herzschmerzen. Kann das sein?

Liebeskummer ist eine große Belastung für Körper und Seele. Wenn uns die Nähe und Geborgenheit einer Liebesbeziehung entrissen wird, ist das für das Nervensystem sehr stressig. Wir fühlen uns verunsichert, manchmal geradezu panisch. Tatsächlich kann sich diese Belastung auch als Schmerz in unserem physischen Herzen äußern. In sehr seltenen Fällen kommt es sogar zu einer Durchblutungsstörung im Herzmuskel. Man spricht vom „Broken Heart Syndrome“.

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Empfinden wir diese Art von Schmerz wirklich nur nach Trennungen?

Liebeskummer kann sehr unterschiedliche Anlässe haben. Es ist gut, sich klarzumachen, dass die Art des Anlasses an sich nichts darüber aussagt, wie intensiv der Schmerz ist. Und schon gar nicht darüber, ob wir berechtigt sind, ihn zu empfinden. Oft entsteht Liebeskummer, wenn eine romantische Beziehung in die Brüche geht. Dabei kann die Person, die verlässt, genau so stark leiden wie die Person, die verlassen wird. Manchmal verlieben wir uns auch während einer Beziehung in jemand anderen. Sich zu entscheiden, diese Person wieder gehen zu lassen, kann auch Liebeskummer verursachen. Und schließlich können wir lange unglücklich in jemanden verliebt sein.

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Was passiert bei Liebeskummer in uns?

In verschiedenen neurowissenschaftlichen Studien zeigten sich in den Gehirnen Betroffener Muster, die denen ähneln, die sich auch bei Drogenentzug, körperlichem Schmerz und sozialem Ausschluss beobachten lassen. Was wir fühlen, hängt davon ab, was die verlorene Beziehung für uns bedeutet: Wenn wir es vermissen, zusammen zu lachen, Abenteuer zu erleben und Sex zu haben, fühlen wir uns oft sehnsüchtig und rastlos. Wenn wir die Geborgenheit und Vertrautheit vermissen, sind wir niedergeschlagen und einsam. Außerdem wissen Menschen nach Trennungen oft nicht mehr richtig, wer sie ohne die andere Person sind und welche Pläne sie noch haben. Eine Forschungsarbeit der Northwestern University zeigt: Je verunsicherter wir uns diesbezüglich fühlen, umso mehr belastet uns die Trennung.

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Gibt es bestimmte Phasen, die wir nach Trennungen durchlaufen?

Oft gibt es eine Phase, in der wir die Trennung leugnen. Gerade nach langen Beziehungen kann es sich geradezu surreal anfühlen, einen bislang so wichtigen Teil des Lebens zu verlieren. Häufig gibt es auch eine Phase, in der wir mit uns selbst oder unserem Ex-Partner verhandeln: Könnte es nicht doch noch etwas werden, wenn wir nur dieses oder jenes ändern? Parallel dazu gibt es zwei wichtige Gefühle, welche die Trennung begleiten. Erstens Traurigkeit: Bilder der schönen Zeiten und von geplatzten Lebensträumen ziehen am inneren Auge vorüber. Zweitens Wut: Wir sehen, was uns an der Beziehung oder der anderen Person gestört hat und stoßen sie innerlich weg. Das ist oft wichtig, um die Trauer abzuschließen und in die Phasen von Akzeptanz und Neuorientierung überzugehen.

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Wie kann ich mit all diesen schwierigen Gefühlen umgehen?

Es ist wichtig, den Gefühlen zu erlauben, da zu sein, und sie zuzulassen. Wenn wir gegen sie ankämpfen, verlängert sich dadurch zumeist der Trennungsprozess. Es ist gut, sich selbst Zeiten einzuräumen, in denen wir den Gefühlen bewusst nachgehen können – zum Beispiel auf Spaziergängen durch die Natur oder indem wir darüber schreiben. Es ist hilfreich, immer mal wieder innezuhalten, den Körper zu spüren und einfach nur das Gefühl kommen zu lassen, was gerade da ist. Wir sollten direkt nach einer Trennung nicht zu viel von uns verlangen, wenn möglich bei der Arbeit auch mal fünfe gerade sein lassen. Es ist ein seelischer Ausnahmezustand – ähnlich wie bei einer körperlichen Erkrankung. Es ist unbedingt empfehlenswert, sich Unterstützung zu suchen, etwa von Freund:innen oder aus der Familie.

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Wie hilft meditieren dabei, mit Liebeskummer zurechtzukommen?

Beim Meditieren lassen wir uns so sein, wie wir sind. Wir nehmen uns bewusst Zeit, damit sich Gefühle zeigen und Erinnerungsbilder aufsteigen können. So können Traurigkeit, Wut und Schmerz leichter verarbeitet werden. Oft können wir bei der Meditation auch klarer sehen, was in uns vor sich geht. Zum Beispiel erkennen wir, was es ist, was wir vermissen und brauchen: Wollen wir uns geborgen fühlen oder wertgeschätzt werden? Wie finde ich das, was ich brauche, außerhalb der Beziehung? Schließlich lernen wir beim Meditieren, uns gut um uns selbst zu kümmern. Wir üben, uns selbst Liebe zu geben.

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Wie gelingt es, die Beziehung im Nachhinein nicht zu idealisieren?

Wenn eine Beziehung, die zumindest phasenweise schön war, zu Ende geht, ist es normal, dass wir vieles vermissen: die Insider-Witze, den Geruch des anderen, gemeinsame Rituale. Manchmal verlieren wir uns so sehr in Sehnsuchtsbildern, dass die Beziehung in einem unrealistischen Licht erscheint. Es hilft dann, sich auch zu vergegenwärtigen, was schwierig war: Wo haben wir gestritten, waren unbefriedigt oder haben uns gegenseitig verletzt? Es ist außerdem oft schwer, sich vorzustellen, dass man jemals wieder so sehr lieben wird; dass es mit jemand anderem so schön sein kann. Das ist ein Zeichen, dass unser Herz noch gebunden ist. Mit dem Verstand können wir vermutlich einsehen, dass eine neue Liebe möglich ist. Aber das Gefühl ist langsamer. Wir brauchen noch Zeit zum Trauern. Es ist gut, sich diese Zeit zu nehmen.

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Wie kann ich eine vergangene Liebe loslassen und mein Herz wieder für eine neue Liebe öffnen?

Es kann sehr hilfreich sein, über die persönlichen Erfahrungen mit der Beziehung zu schreiben – in einem Journal oder Tagebuch zum Beispiel. Leiten können uns dabei Fragen wie die folgenden: Was habe ich gelernt? Was war wertvoll für mich? Was war schwierig? Welchen Sinn ergibt es, dass die Beziehung nun zu Ende geht? Was wünsche ich mir für meine Zukunft? Das Schreiben dient dazu, die Beziehung als Teil unserer Lebensgeschichte zu begreifen. Das Ende der Beziehung kann ein guter Zeitpunkt sein, um neue Hobbys zu beginnen, zu reisen oder andere Dinge zu tun, die uns schon lange anziehen. Wenn wir uns auf den Weg zu dem machen, was uns belebt und erfreut, finden sich oft ganz spontan und unerwartet faszinierende neue Gefährtinnen und Gefährten.

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Wenn eine Liebe zu Ende geht, wünschen sich viele, dass daraus eine Freundschaft wird. Geht das, und wenn ja, wie?

„Lass uns Freunde bleiben.“ Hinter diesem Satz steckt oft eine gute Intention: Wir wollen in Frieden auseinandergehen, uns wohlgesinnt bleiben. Das ist prinzipiell eine gute Idee. Manchmal gibt es auch äußere Gründe, wie gemeinsame Freunde oder Kinder, aufgrund derer wir uns ein gutes Verhältnis wünschen. Viele Beispiele zeigen, dass es möglich ist, dass aus einer Liebesbeziehung eine Freundschaft wird. Aber die Transformation braucht Geduld, Feingefühl und ehrliche Kommunikation. Wir sollten uns zunächst selbst fragen: Warum will ich das? Wie viel Abstand brauche ich? Heißt Freundschaft, dass wir uns einmal im Monat sehen oder zweimal in der Woche? Kann ich es gerade ertragen, wenn er oder sie mir von neuen Liebschaften erzählt? Dann sollten wir miteinander darüber reden und schauen, wie wir unsere Bedürfnisse zusammenbringen. Wir müssen immer wieder neu ergründen, was wir brauchen, und darüber im Gespräch bleiben.

Bild: Mary Long/ Adoby Stock

Coaching Dein neues Money Mindset

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Wie du sicher und frei mit Geld umgehst

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Gut für sich selbst sorgen

Achtsamkeit für jeden Tag

Gut für sich selbst sorgen

Um die Harmonie zu bewahren, sind wir viel zu oft bereit, einiges runterzuschlucken. Wie unsere eigenen Bedürfnisse nicht länger zu kurz kommen, sagt Boris Bornemann

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Wieso ist es uns oft so wichtig, andere glücklich zu machen?

Es ist in uns angelegt, uns um andere zu kümmern. Für andere zu sorgen, kann etwas sehr Schönes sein. Denn wenn wir uns kümmern,
werden belohnende Botenstoffe im Gehirn ausgeschüttet wie Dopamin
und Oxytocin. Manchmal tun wir aber auch etwas für andere, weil
wir Angst haben, sonst nicht mehr gemocht zu werden. Oder wir haben von klein auf gelernt, die Bedürfnisse anderer über unsere zu stellen.

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Was ist problematisch daran, wenn wir vor allem auf die Bedürfnisse anderer achten?

Wer sich ständig zurücknimmt, um es anderen recht zu machen, beutet sich selbst aus. Das macht auf Dauer unglücklich. Und oft tun wir auch der Person, für die wir uns aufopfern, nichts Gutes. Denn die Beziehung wird darunter leiden. Wir werden unterschwellig wütend auf den Partner oder die Freundin, die in unseren Interaktionen immer mehr zu bekommen scheinen – zum Beispiel, weil wir ihnen immer aufmerksam zuhören, sie uns aber weniger, oder weil sie zumeist bestimmen, was wir unternehmen. Die Beziehung fühlt sich so immer weniger befriedigend an. Vielleicht brechen wir sie irgendwann sogar ab. Es ist also für alle Beteiligten gut, rechtzeitig für sich selbst einzustehen und zu sagen, was wir brauchen.

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Welche zentralen Bedürfnisse gibt es?

Es gibt körperliche Bedürfnisse wie Atmen, Schlafen, Essen und Trinken. Auch regelmäßige Bewegung und Erholung zählen dazu. Dann gibt es eine Reihe von Bindungs- und Beziehungsbedürfnissen: Wir sehnen uns danach, sozial eingebunden und sicher zu sein. Wir wollen uns anderen nahe fühlen und von ihnen gesehen und respektiert werden. Als soziale Wesen sind diese Bedürfnisse für uns besonders zentral. Aber auch Lust, wie man sie in sinnlichem Genuss, in der Sexualität und auch im Spiel findet, ist ein wichtiges Bedürfnis. Ebenso zählen Kontrolle, Kompetenz und Autonomie zu den wichtigen Grundbedürfnissen. Und schließlich streben wir danach, ein sinnhaftes und erfülltes Leben zu führen: Wir wollen mit unseren Werten im Einklang leben, kreativ sein und unsere Träume verwirklichen.

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Wie merke ich, dass ich meine Bedürfnisse aus dem Blick verliere?

Wenn wir unsere Bedürfnisse vernachlässigen, werden wir unzufrieden. Wie wir uns genau fühlen, hängt davon ab, welches Bedürfnis wir aus dem Blick verloren haben. Fühlen wir uns zum Beispiel eingeengt oder wütend, zeigt das oft an, dass wir unsere Autonomie vernachlässigt haben, uns also zu viel fremdbestimmen lassen. Einsamkeit ruft dazu auf, sich zu verbinden. Innere Leere könnte ein Hinweis darauf sein, sich wieder mehr mit Bedürfnissen aus dem Bereich Sinn und Selbstverwirklichung zu beschäftigen. Und sich energielos oder angespannt zu fühlen, könnte darauf hindeuten, dass es uns an lustvollen Erfahrungen fehlt. Unsere Gefühle geben uns also gute Hinweise darauf, auf welche Bereiche unseres Lebens wir schauen sollten, um erfüllter zu leben.

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Welche Achtsamkeits- oder Meditationsübungen helfen mir dabei, meine Bedürfnisse wahrzunehmen?

Viele Meditationen und Achtsamkeitsübungen beginnen damit, den Körper genauer zu spüren. Zum Beispiel wandern wir einmal mit der Aufmerksamkeit vom Kopf bis zu den Füßen. Oder wir spüren für ein paar Minuten den atmenden Körper als Ganzes. Wie meine Forschungsarbeiten am Leipziger Max-Planck-Institut und die vieler anderer Wissenschaftler:innen zeigen, hilft der Kontakt mit dem Körper, die eigenen Gefühle klarer wahrzunehmen. Es ist oft hilfreich, das Gefühl zu benennen, zum Beispiel „Angst“, „Traurigkeit“. Dann können wir fragen: Welches Bedürfnis steckt hinter diesem Gefühl? Was sagt es mir darüber, was ich brauche? Suche ich zum Beispiel nach Sicherheit oder Verbundenheit? Wir können dann überlegen, was wir tun könnten, um unserem Bedürfnis nachzukommen.

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Wie kann ich anderen gegenüber deutlich machen, was ich brauche, ohne sie vor den Kopf zu stoßen?

Oft hilft ein Vierschritt aus Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und konkretem Wunsch. Etwa so: „Ich habe den Eindruck, dass du in unseren Gesprächen deutlich mehr erzählst als ich. Ich höre dir gern zu, aber manchmal fühle ich mich dann auch sehr passiv oder werde wütend. Ich fände es gut, wenn du mehr Pausen im Gespräch lassen und mir mehr Fragen stellen würdest.“ So zu sprechen erfordert Mut, denn wir zeigen unser weiches Inneres. Zugleich geben wir dem anderen die Chance, auf uns einzugehen. So können wir uns näherkommen und die Beziehung vertiefen.

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Wie kann es gelingen, die Bedürfnisse anderer im Blick zu behalten, ohne mich dabei zu verlieren?

Zu fühlen, was wir brauchen und danach zu handeln, ist essenzieller Teil der Lebensreise jedes Einzelnen. Wir können das niemandem abnehmen. Das kann erleichtern, denn in dieser Hinsicht haben wir die Verantwortung für nur eine einzige Person: uns selbst. Aber natürlich gibt es Menschen, denen es schwerfällt, ihre Bedürfnisse klar zu erkennen oder ihre teils widerstreitenden Bedürfnisse zu sortieren – zum Beispiel Kinder oder Personen, die gerade in einer Krise stecken. Hier können wir unserem Gespür vertrauen, um Fragen zu stellen und Vorschläge zu machen: „Kann es sein, dass du Nähe brauchst?“ „Möchtest du, dass ich dich in den Arm nehme?“ Wir können unsere Hilfe anbieten, uns in Mitgefühl üben. Aber was die Person annimmt und was sie tut, kann letztlich nur sie selbst entscheiden.

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Wie gelingt es, sich selbst einmal zurückzunehmen, ohne sich zu verleugnen?

Es ist wichtig, es ertragen zu können, wenn die eigenen Bedürfnisse vorübergehend nicht erfüllt werden. Wenn wir zum Beispiel gerade ein Kind bekommen haben, werden wir Einschnitte machen müssen. Wichtig ist es hier, es nicht vor sich selbst kleinzureden, unerfüllte Bedürfnisse zu haben. Besser ist es, Pläne zu machen, wann und wie sich diese Bedürfnisse zumindest teilweise erfüllen lassen. Entscheidend ist, immer wieder mit sich selbst in Kontakt zu gehen und sich zu fragen, was wir brauchen, und Wege zu finden, unseren Bedürfnissen nachzukommen.

Foto: Stocksy

Finde Deine Stimme

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Endlich klar und selbstbewusst kommunizieren – ein Kurs von Sabine Karpa

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… wenn Du in Gesprächen oft an verbale Grenzen stößt.
 
… wenn Dein Gegenüber Dich meistens nicht richtig versteht.
 
… wenn Du, aus Angst etwas Falsches zu sagen, es bleiben lässt.
 
… wenn Du lernen möchtest, Deine Visionen klar zu formulieren.
 
… wenn Du gehört, verstanden und wahrgenommen werden möchtest.

Du hast das Gefühl immer überhört zu werden? Du schaffst es nicht, Deine Gedanken so zu vermitteln, dass andere sie auch wirklich verstehen?

  • > Wenn Du bisher mit Deiner Stimme an Grenzen stößt, dann hilft Dir ein Stimmtraining, diese Hürden zu überwinden und von anderen gehört zu werden.
  •  
  • > Stimmtrainerin Sabine Karpa hat ein eigenes Konzept entwickelt, mit dem Du nicht nur Deine Stimme, sondern auch Deine Persönlichkeit entwickelst.
  •  
  • > Verabschiede Dich in diesem FLOW COACHING von limitierenden Glaubenssätzen und zeige Dich, wie Du bist – mit Deiner starken Meinung und Stimme.
  •  
  • > Du lernst auch, wie Du Dich in Gesprächen behauptest und Dir Aufmerksamkeit verschaffst, ohne gleich den Ton angeben zu müssen.

Gewinne an Sichtbarkeit. Weil es wichtig ist, was Du zu sagen hast.